Foot Worship
Bist du bereit zur Fußverehrung, zum Foot Worship? Wenn sich die Welt der Fusserotik und die Welt von Unterwerfung und Hingabe, von Dominanz und Submission miteinander verbinden, dann wird deine Sexpartnerin schnell zu deiner Fußherrin – und du wirst zu ihrem Fußsklaven, der ihre Füße anbetet und verehrt. Dieser Foot Worship kann dabei jede Form annehmen, die du magst. Oder vielmehr, die deine Fußherrin dir befielt … Damit, ihr mal die nackten Füße oder High Heels zu küssen oder zu lecken, liegst du aber fast nie verkehrt. Darauf fährt deine Fußherrin genauso ab, wie du. Wenn du es jedoch nicht zu ihrer vollsten Zufriedenheit tust, wird der Foot Worship schnell dramatische Änderungen erfahren.
Foot Worship für heiße Stunden
Jeder echte Fußliebhaber wünscht sich eine aufgeschlossene Frau, die es zulässt, wenn ihre Füße extrem verwöhnt werden. Oder dass eine dominante Herrin erlaubt, dass er ihre Füße küsst oder ihre Schuhe leckt. Beim Foot Worship geht es darum, dass der Sklave seiner strengen Lady zeigt, dass er ihr zu Füßen liegt, dass er ihre wunderschönen Füße und Zehen anbetet. Er betet natürlich die ganze Frau an, aber ein Sklave ist ein untergebener, niederer Diener, der seiner Herrin nur zu Füßen liegen darf, weil er im Wahrsten Sinne des Wortes „unter ihr“ ist. Deshalb ist es für den Sklaven besonders geil, wenn seine Fuß Göttin eine versaute Domina ist! Sie sagt ihm von sich aus, dass er ihr Fußabtreter ist und ihr gefälligst den Schweiß von den Füßen lecken soll. Sie befieht ihm extremes Foot Worship und lässt ihn seine Minderwertigkeit spüren. Wenn er es nicht gut macht, bestraft sie ihn mit Tritten oder Worten. So funktioniert auch das Foot Worship, wenn Alina und Frank sich nicht treffen können. Der Sklave betet die Füße seiner Domina beim Telefonsex an – und wenn er es nicht so macht, wie die Herrin es verlangt, dann bestraft und erniedrigt sie ihn.